a n d e r e s
Der eine oder andere Hersteller bietet sogenannte
USB-Transports an, die sich als USB-Audiogerät am
Computer anmelden und ein normales digitales Signal
herausgeben. So etwas tu t auch der Aqvox MyDDC.
Doch wozu braucht man so was?
Peripherie:
- Apple MacBook Pro, Bootcamp,
W indows 7 Home, MediaMonkey 4 .0 .0
- D/A-Wandler: Rega DAC
Audiolab 8200CD Q
Atoll D AC100
Cambridge DacMagic
- Vorstufe: MalValve Preamp Four Line
- Lautsprecher: Grimm Audio LS1
or ungefähr zwei Jahren
ging es los. Plötzlich wollte die HiFi-
Welt wieder D/A-Wandler, vorzugs-
weise mit USB-Anschluss. Die ersten
Modelle konnten jedoch leider nur mit
Basis-Austattung, also einer adaptiven
Schnittstelle, die bis 48 kHz arbeitet,
aufwarten. Wer Hochbit-Aufnahmen
ordnungsgemäß
darüber
abspielen
möchte, muss in Röhre gucken. Dieses
Problem zu lösen und nebenbei noch
klangliche Verbesserungen zu imple-
mentieren hat sich das Hamburger
Unternehmen Aqvox auf die Fahne
geschrieben und eine ganz interessante
und
ausgereifte
Lösung
entwickelt.
Das Gerät, von dem ich rede, nennt
sich MyDDC und kostet erfreulicher-
weise so wenig, dass sich die Investi-
tion lohnt. Ihren alten D/A-Wandler
können Sie also ruhig behalten, er wird
durch diesen netten, kleinen Kasten le-
diglich aufgewertet. Der MyDDC ist
in der Lage, die heutzutage geforderte
Bandbreite von 192 kHz in 24 Bit über
USB zu verdauen und an die S/PDIF-
Schnittstelle des Wandlers weiterzu-
leiten. Das ist seine primäre Aufgabe.
Und dieser kleine USB-Transport ist
mal ein ernsthaftes Teil geworden. Da
sollte man sich von der schieren Größe
der Behausung gar nicht ablenken las-
sen. Auf der Habenseite, jetzt kommen
wir zur zweiten Aufgabe, die er zu er-
füllen hat, stehen Dinge wie Hardware-
Asio,
asynchrone
Übertragung
und
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einsnull
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